Neues bei EWS

35 Jahre EWS – DANKE!

Alles begann im November 1985 mit dem Umbau eines damals 100 Jahre alten Bahnwärterhauses zum ersten Abschnitt des EWS Betriebsgebäudes, in dem der Gründer und Geschäftsführer Kai Lippert bis heute ohne Stromanschluss lebt und arbeitet. Nach 35 Jahren versorgt ihn das damals installierte Insel-Hybridsystem bestehend aus einem kleinen Windlader und einer der ersten PV-Anlagen im Norden immer noch autark mit selbsterzeugtem Strom. Wie das damals alles anfing und wie sich der PV-Großhandel EWS seither räumlich und in der Wahrnehmung der Gesellschaft entwickelt hat, zeigen eindrucksvoll die Bildergalerie sowie ein Pressespiegel auf der EWS Website im Bereich Über uns.

 
Visionen

Um ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen, muss man sich heute schon dort positionieren, wo man morgen gebraucht wird. Investitionen müssen auf den zukünftigen Bedarf ausgerichtet sein und den sieht man bei EWS in ein bis zwei Jahren zweimal so hoch wie heute. Deshalb wurde auf dem inzwischen drei Hektar großen Betriebsgelände kürzlich die Lagerkapazität verdoppelt.

Seit Jahren investiert EWS außerdem massiv in die Digitalisierung aller Strukturen und Abläufe, sowohl intern im Unternehmen als auch bei der Unterstützung von Vertriebspartnern durch Planungshilfen und Vertriebswerkzeuge. Ein weiterer Meilenstein wird sicher die neueste Version unseres Planungs- und Kommunikationstools QuickPlan darstellen, das Kunden von EWS kostenlos auf ihrer Webseite einbinden können. Diese Art von Mehrwert sowie das Engagement von über 90 Kaufleuten, Planern und Logistikern bei EWS bilden die Basis für den großen Erfolg des Unternehmens.

Teamarbeit

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei EWS tragen dazu bereits seit über zehn Jahren bei, einige schon über 20 Jahre. Trotz der rasanten Entwicklungen in der PV-Branche konnte EWS so langjährige und persönliche Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten aufbauen, die durch Kontinuität und Vertrauen geprägt sind. „Zu einer solchen Entwicklung gehört natürlich immer auch eine Portion Glück und eine Teamstruktur, in der alle mit Überzeugung an einem Strang ziehen – dafür bin ich sehr dankbar!“ erklärt Kai Lippert, der weiter nach Kollegen sucht, die das Team von EWS bereichern. Näheres zu dem Selbstverständnis und den Karrierechancen bei EWS hier.


Partnerschaft

Mit einem gewissen Stolz beschreibt der Geschäftsführer von EWS auch die guten und langjährigen Kontakte zu seinen Lieferanten. „Wir haben gemeinsam schon so manche Klippe umschifft und teilen im Geschäftsgebaren die gleichen Werte. Wer im PV-Geschäft überleben will, braucht starke Partner!“

Das gilt im Besonderen für das zukünftig wichtigste Glied in der Wertschöpfungskette, das installierende Handwerk. Der Aufbau zusätzlicher Kapazitäten bei der Realisierung von PV-Projekten ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Der Erfolg von EWS wird auch zukünftig entscheidend durch die Geschäftsentwicklung bei den mehr als 1.200 Stammkunden geprägt. Deshalb versteht man sich im gesamten Team von EWS zuerst als Partner des Handwerks, ein Selbstverständnis, dass der Geschäftsführer Kai Lippert auch in der bald anstehenden Nachfolge durch seinen Sohn Jan Paul Dahm gewahrt sieht.